Musik
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Leise voran
Mein Sonntagsgedicht ist heute ein Teil eines Songs, den ich selber geschrieben habe. Es gibt auch schon eine Melodie. Und in den Sommerferien werde ich den mit Sascha aufnehmen. Egal wie es klingt, es bedeutet mir sehr viel! „Du gingst, ganz leise voran Und wir blieben zurück Doch du hast was hinterlassen Von dir ein großes Stück Alle die dich liebten In denen klingt deine Stimme nach Du sagst immer wieder Tut nur das, was euch glücklich macht Weinen, trauern, das wolltest du nicht Du hast dir ein Lächeln gewünscht in jedem Gesicht du hattest eine erfüllte Zeit und warst für diesen Weg bereit Ich hör noch wie wir lachten…
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Das hätte ich nie gedacht
Ich bin ja auch dem Standpunkt, geht nicht gibt es nicht. Alles ist möglich, wenn man es nur denken kann. Aber auch glaube nicht an utopisches. Schreibe einen Song, für dich, wurde mir gesagt. Ich war irritiert? Bitte was? Das kann ich nicht. Aber ich hab es versucht, denn der Gedanke war gedacht. Und dann geht das auch. Und es geht wirklich. 2 Songs sind fertig und warten darauf gesungen zu werden. Was ich damit mal mache, das muss ich mal sehen. Die größte Sängerin bin ich deswegen noch lange nicht, aber ein Mensch, der aus Liebe und mit viel Leidenschaft trällert. Meine erste Strophe Gestartet, versucht und viel probiert.…
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Einfach so zulassen
Nur wer nicht mehr aufsteht, der hat schon verloren
Ausklang
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Mund aufmachen
…das soll ich beim Singen machen. Aber es gelingt mir einfach nicht! Hier hab ich ne große Klappe, und beim A geht der Mund einfach nicht auf! Ich denk zuviel. Grrrrr.
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Lass dir von keinem sagen…
… Was du darfst, kannst oder sollst. Wenn dich was erfüllt, dich begleitet, dich überkommt, dann Probier es aus. Ich schreib tatsächlich gerade einen Song. Erstmal mit Sascha. Und den nächsten allein. Wer will mir das verbieten? Ich schade keinem. Ich will keinem damit gefallen. Ich will, dass ich mich gut fühle. Und wenn ich das im Wort tu, dann ist das so! In diesem Sinne! Lebt euren Traum!
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Entwicklung
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Die Frage nach dem Sinn
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Neulich auf Facebook – Oder: Wenn man für ein Hobby Ellenbogen braucht
Beim Surfen im World Wide Web, bzw. besonders auf Social Media Plattformen, kann man es besonders gut erkennen. Ja, hier trifft Not auf Elend. Und würde hier plötzlich eine Zombieplage losbrechen, die meisten Zombies würden in ihrer Nachbarschaft jämmerlich verhungern. Vorausgesetzt, Zombies fangen nicht auch plötzlich das Glitzern an… Aber ich schweife ab. Angeregt durch eine (fiktive?) Diskussion auf der Facebook-Seite eines Babybreiherstellers habe ich dazu entschlossen, mal ein Experiment zu starten, und folgenden Aufruf auf einer großen Deutschen Anime-Facebook-Page posten lassen: Serena (17) braucht Hilfe bei ihrem Cosplay. Sie hat sich vorgenommen, dieses Jahr zur Connichi Elsa aus „Die Eiskönigin“ zu cosplayen, und braucht Hilfe beim Kleid. Besonders beim…
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Reine Kopfsache
Problemzonen? Habe ich durchaus genug. Eigentlich bin ich eine komplette Problemregion. Aber das ist so wie es ist, und soll gar nicht Thema von heute sein. Heute ist das Problem mein Kopf. Der denkt und denkt unentwegt. Tagsüber, nachts, der grübelt und arbeitet. Manchmal ist es so schlimm, das ich mich auf nichts konzentrieren kann. Lesen, Fernsehen, geht nicht. Oft höre ich von meiner Familie: Denk nicht soviel, oder, ach, du machst dir viel zu viele Gedanken. Als ich dann letzte Woche zu hören bekam: Nicht denken, ich höre es beim Singen, wenn du denkst, gab mir das schon zu denken. Was ein Satz. Ich war schon immer ein Kopf…
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Eine erste Idee
Meine Blickwinkel habe ich ja auch mit der Idee ins Leben gerufen, zu schauen, ob ich Antworten auf das alles bekomme. Warum passiert was, wie verhalte ich mich, was ist das Wichtige und Wesentliche. Ich glaube, eine erste Idee macht sich nach diesen Monaten langsam in mir breit, und das lebe ich auch mittlerweile. Egal warum was passiert, ich hab es in der Hand, aus jeder Scheiße das Beste für mich zu machen. Ich habe nur dieses eine Leben. Das gibt mir keiner wieder. Ist eine Stunde vorbei, kommt sie nie wieder zurück. Und wer weiß schon, wann das Leben vorbei ist? Das kann so plötzlich kommen. Deswegen mein erstes…
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Selbstbezogene Ich-Egozentriker
Die Überschrift meines Blogartikels ist mehr als nur doppelt gemoppelt. Aber es beschreibt so herrlich um was es heute geht. Bevor wieder jemand sagt, ja aber, möchte ich darauf hinweisen, dass ich mich selbst einschließe, so zu sein, wie ich es gleich beschreibe. Weil das unsere Zeit ist, unsere Denkweise, unsere Mentalität. Wir haben es alle, die einen mehr, die anderen weniger und manche wollen es gerne, sind aber zu lieb, zu still, zu brav, zu grau, lichtscheu. Was beobachte ich immer wieder? Vor allem in meinen Hobbies? Wenn ich etwas gut kann, ich stolz darauf bin, dann kann ich es mittlerweile der ganzen Welt zeigen. Ich heische um jedes…
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Ich zeig mich, wie ich bin
🙂 Meine Mamma sagte immer mach dir keinen Kopf Sie meinte jeder dicke Deckel findet den perfekten Topf Ich will einfach kein Strichmännchen sein und keine Barbie-Pupp Wenn du mich nicht ansehen magst, dann geh doch und lausche wenn ich sag Sieh ein, ich zeig mich wie ich bin, Ich zeig mich wie ich bin Wie ich bin, kein Tabu Zeig mich wie ich bin, kein Tabu Zeig mich wie ich bin, kein Tabu Zeig mich wie ich bin, kein Tabu Da hat die Kari einfach mal ein Lied umgeschrieben 😀 Einen besseren musikalischen Blickwinkel kann es nicht geben. Mir wurde gestern gesagt, dass es toll ist und ich süß…
