Musik

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    Eine Frage der Geschmackssache

    Was ist denn los? Was stimmt denn da mit euch nicht? Das würde ich gerne so manchen in meiner Timeline fragen. Gut, ich kenne solche Problematiken. Ich bin gegen alles, ich finde alles Scheiße und ich lasse mich nicht instrumentalisieren. Finde ich eine legitime Einstellung und so ticke ich ja irgendwie auch. Mit der Masse mitschwimmen? Kann ja jeder, aber sehr offen dagegen anschwimmen, wenn das zu der eigenen Überzeugung gehört, dass finde ich respektabel. Aber auf der anderen Seite, will ich keinen für seine Ansichten verurteilen. Wenn er das vertritt, und so denkt, ist das seine Denkweise. Ich kann doch kein Gehirn rausnehmen und auf einen Reset-Knopf drücken. Vielmehr…

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    How should I say

    Heute gibt es anstelle eines Sonntagsgedichts mal einen englischen Text von mir. Geplant ist einen Song daraus zu machen. Er ist sicher nocht nicht ganz rund, aber er spiegelt meine doch recht harte Woche wieder, in der ich dank dieser Onlinestudie zur Schmerzbewältigung ein wenig an meine Grenzen kam.   How should I say? Saying yes while meaning no, loughing though I need to cry. Making fast but feeling slow, Standing here but want to fly How should I say? How could I stay? How to go and how to deal, while I´m afraid to feel. Whispering but wish to scream, speaking while need to sing. Realising and lost my…

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    „Conceal, don´t feel“

    Ich übe brav für den Gesangsunterricht. Challenge accepted. Aber so ganz ist das mit dem Kloß im Hals noch nicht weg. Jetzt macht der Kloß sogar so ein wenig Halsschmerzen. Oder es liegt einfach an der Kombination Schwitzen meets Klimaanlage im Auto? Da soll man sich ja bekanntlich manchmal auch so etwas einfangen. Aber egal was es ist. Seid ich das erste Mal dieses Lied so nahe gelassen habe, ich weiß, das hört sich voll hochtrabend an, geht es mir sehr nahe. Warum steckt denn da soviel von mir drin? Wahrscheinlich verbindet jeder mit diesem Lied irgendwas, was er einfach zulassen soll, loslassen soll, was man einfach angehen sollte, ohne…

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    Lass es zu

    Ich soll Schmerzen zulassen, so sagt diese Online-Studienrherapie zur Schmerzalzeptanz.  Ich hab sie heute zugelassen und einfach drüber gesungen! „Standing calmly at the crossroads no desire to run“

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    Und da rast es wieder

    Immer wenn ich viel alleine bin, dann fängt es an zu rasen, das liebe Herz. Schön ist das nicht, so wie jetzt gerade in diesem Moment. Es macht unruhig, Panik, Todesangst. Aber mein Hausarzt sagte mir mal, am besten ist, man läuft dann rum und singt, um sich dann auf was anderes zu konzentrieren. Na dann, dann sich ich doch mal…. Denn nur darüber schreiben bringt es auch nicht. Nachbarn, haltet euch die Ohren zu. Singen gegen Herzrasen, was ist Musik doch für ein Wundermittel.

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    Worauf es ankommen

    Mit der kleinen Rente von mir, ist vieles anders geworden. Das Geld reicht nur noch für das nötigste, oft ist es knapp und Sondetlocken sind nur selten drin. Aber wenn man sich sortiert und es hinterfragt, dann geht es uns doch gut. Wir haben alles, was man zum Leben braucht. Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf. Natürlich habe ich wünsche, wenn sie auch sehr bescheiden sind, wie neue Stricknadeln. Aber ich habe ja welche, und was nicht drin ist, ist eben nicht drin. So einfach ist das. Und was bringt mir dieser Gedanke nun? Er macht sorgenfreier, weil ich einsehe, ein erfülltes Leben braucht keinen Luxus! Denn gemeinsames…

  • 360° Blickwinkel,  Musik

    Ein Text von mir

    Er ist noch nicht fertig, aber er bedeutet mir schon jetzt sehr viel…. er ist für einen ganz wichtigen Menschen in meinem Leben. Rebels Tears Still alive between realities Try to find the right line Screaming in the dark of night (hier fehlen mir noch die richtigen Worte)of mine Lost in me, hiding in the dark searching for a helping hand All alone, all are gone Noone there to understand Than there is a whispering coming through the storm Blue light, silent voice, carres me soft and warm Protecting me from a world without my soul and love My rebel’s tears sparkling to the stars above all night long, I’m…

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    Du bist Du

    Der Tau auf Klee, der Klang der See, der Teddy im Arm, im Herzen wirds warm. Sonne auf der Haut, Musik, ganz alt und laut, Chucks, Kaffee, pinke Katzen, gucken Menschen dumm, kann dich das nicht kratzen. Sei wie du bist, verrückt und verdreht, mach was dich glücklich macht und alles was geht. Falsch, das streiche aus deinen Worten heraus, denn was für dich richtig ist, damit kennst nur du dich aus. Du bist du, so wie du bist Du bist du, lass es sein, wie es ist Was dich glücklich macht, das lasse geschehen, egal, was andere Menschen dann in dir sehen. Sternchen auf dem Shirt zeig mir, wen…

  • 360° Blickwinkel,  Fotografie,  Ich,  Musik,  Otaku

    Kollegial? Scheißegal! – Ein Hobby braucht die Ellenbogen!

    Da war mal eine Situation, da wurden wir gefragt, ob wir mit jemanden zusammen arbeiten würden, für eine Gruppe. Wir sagten zu. Der Ort, wo wir helfen sollten, wurde von noch anderen Menschen betreut. Diese sagten der Hilfesuchenden und uns jedoch, dass die Voraussetzungen für derlei Hilfe nicht passen würden. Wir nahmen das so hin, im Hinterkopf, dass da sicher noch mehr hinter steckt. Und wir behielten Recht. Es war eine verfickte kack Ausrede, weil man einfach uns nicht haben wollte. Anstatt offen zu reden, log man uns an. Wie krank die Welt im Hobby doch sein kann. Kommt, ich benutze die Ellenbogen und kratze euch die Augen aus, nur…