Fotografie
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Warum ausgerechnet Paris?
Schon seit ich denken kann, habe ich den Wunsch, nach Paris zu kommen und einmal den Eiffelturm zu sehen. Und vielleicht sogar auf dem Eiffelturm zu stehen. So ganz langsam komme ich diesem Kindheitstraum sogar näher. Gestern hat mein Mann Tickets gekauft. Wenn alles gut geht (ich hoffe, dass es für dieses eine Problem eine akzeptable und gangbare Lösung gibt), dann stehe ich am 09. September 2023 kurz nach 14 Uhr auf der untersten Plattform vom Eiffelturm. In den letzten Tagen bereite ich unseren Wochenendtrip akribisch vor. Ich plane eine Fotoroute, die ich trotz Schmerzen gut schaffen kann. Alles werden wir in Paris nämlich sicher nicht schaffen. Aber ich will…
- 360° Blickwinkel, Fotografie, Gedankenfetzen, Glücksmoment, Schmerzen, Therapie, Waffelmoment, Zitat
Nur wer nicht mehr aufsteht, der hat schon verloren
Wer hätte gedacht, das die Genesung von der Rücken-OP mir doch so Einiges abverlangt? Ich dachte ja: Op, Reset-Knopf, sofort alles supi. Und das, obwohl ich eigentlich völlig ohne Erwartungen drangehen wollte, weil ich Angst vor einer Enttäuschung hatte. Tja, das Vorhaben war wohl doch für den Allerwertesten… Ja, ich weiß, das ist nett formuliert. Mein Hausarzt sagte am Mittwoch, ich würde klingen wie eine Politikerin. Diplomatisch und alles beschönigen. Aber meckern und motzen und fluchen bringt mich ja nun auch nicht weiter. Ich versuche auf die Füße zu kommen. Aber es ist wirklich schwerer als gedacht. Der Ischiasnerv (oder welcher Nerv auch immer) zwickt und zwackt vom Po bis…
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Fotografiere den Moment
Ja, den Moment zu fotografieren, das liebe ich. Ich mochte schon immer die Streetfotografie, aber mit der neuen DSGVO bin ich mir unsicher, was ich noch darf oder was eben nicht. Dieses Bild stammt aus Berlin. Ich mag es, denn es zeigt den Moment, nicht mehr und nicht weniger.
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Geh ganz nah ran
In dieser Woche geht es um den Mensch und ganz nah mit der Kamera an ihn ranzugehen. Das habe ich tatsächlich schon ein paar Mal gemacht und ich liebe die Bilder, die dabei herauskommen.
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Geh auf Augenhöhe
Die Aufgabe war: auf Augenhöhe ein kleineres Fotoobjekt zu fotografieren und dann mal die Perspektive zu wechseln und zu schauen, was mit dem Motiv geschieht. Ich habe ein wenig überlegt und mich dazu entschieden, auch in meinen schon existierenden Fotos zu schauen, ob ich so etwas vielleicht schon mal unbewusst fotografiert habe. Ich bin auf viele tolle Fotos gestoßen, die ich Euch in diesem Rahmen zeigen möchte. Hier also auf Augenhöhe mit der lieben Safira und nach Perspektivwechsel
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Raus aus der Mitte
Diese Woche ging es bei dem Foto darum, die Drittelregel zu beachten. Das Motiv sollte also nicht in der Mitte des Fotos sein, sondern man sollte sich das Bild in drei gleichgroße Segmente aufteilen.Ich hab mal unseren Oscar in ein Drittel des Bildes gesetzt.
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Weniger ist mehr
Die Aufgabe war, man soll ein Motiv nur ausschnittsweise zeigen. So eine wirkliche Idee hatte ich nicht und deswegen gefällt mir auch das Foto nicht wirklich.Aber die Idee habe ich mal weiterhin im Kopf, vielleicht kann ich ja dann mal im Laufe der nächsten Wochen zu dem Thema was nachreichen.
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Der natürliche Rahmen
Eigentlich ist das die Aufgabe von letzter Woche gewesen, aber ich fand einfach kein Motiv, welches ich gut fand. Der natürliche Rahmen war das Motto. Diese Woche Mittwoch bin ich nach dem Gesangsunterricht fündig geworden. Auch die Aufgabe diese Woche ist hart…. bisher gefällt mir noch nichts. Aber ich hab ja noch bis morgen.
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Linien
Diese Woche geht es in der Fotochallenge um Linien. Als erstes fiel mir heute morgen der Teppich im Wohnzimmer ein. Aber ich werde diese Woche auf jeden Fall vermehrt die Augen offen halten. Mal schauen, welche Linien ich noch finde.