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Was zum Festhalten und etwas, das bleibt
Diesen Beitrag kann man, wenn man will, als Werbung verstehen. Aber ich bekomme dafür nichts, ich bin einfach nur schwer beeindruckt und dezent verliebt in die Arbeit, die hinter dem steht, über das ich heute schreibe.
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Ein Känguru
Fragt nicht. Aber meine heutigen Glücksmomente sind: 1. Ein Känguru2. Eine Postkarte
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Briefe an den Tod
Dieser Blogeintrag wird sicher sehr grotesk und merkwürdig. Und ich weiß auch noch immer nicht, wie mich das weiterbringen soll. Aber, ich soll einen Brief an den Tod schreiben. (Manchmal frage ich mich, wer denn hier einen schräg hat, aber diese Frage lässt sich wohl nicht so einfach beantworten!)
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Die Löffel-Liste 2019
Eigentlich hatte ich da den Kopf gar nicht für. Eine Sommer-Löffel-Liste für dieses Jahr. Aber gestern hatte ich einen Therapeutentermin und der meinte, diese Liste wäre hilfreich. Denn vor den Sommerferien habe ich ein wenig Angst. Alle Strukturen, die mir irgendwie Halt geben, mir feste Rituale sind, fallen alle weg.
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Eine neue Richtung sehen und neue Wege gehen
Ich zere noch immer von einem Spruch, den mir vor etwas mehr als einem Jahr eine liebe Freundin und stille Wegbegleiterin gesagt hat „Wenn sich eine Tür schließt, dann geht auch eine andere auf, du musst nur hindurchgehen.“
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Die Angst aufschreiben
Seit etwa drei Wochen habe ich nun ein Tagebuch. So ein richtig analoges und ich schreibe ganz Oldschool mit einem Füller. Dennoch betreibe ich auch weiter meine Waffelabenteuer. Doch ich will mehr filtern, was ich Euch zu lesen gebe. Das Tagebuch bietet mir den Platz für alle verqueren, persönlichen, chaotischen und komischen Gedanken. Es sortiert mich. Und wenn ich ich merke, dass mich gerade ein Thema umtreibt, dass vielleicht auch anderen gefallen könnte, dann werden diese Gedanken auf meinen Waffelabenteuern landen.
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Weil es jetzt richtig ist
Viele Sachen,die ich vorher nicht konnte, die mache ich im Moment. Weil sie sich erst jetzt richtig anfühlen, weil jetzt die richtige Zeit ist, weil es vorher einfach noch nicht so weit war.
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Das hohe B
Ich kann mit Fug und Recht, dass ich nicht das musikalische Genie oder ein Naturtalent im Singen bin. Das stellte ich schon in der Grundschule fest. In der dritten Klasse konnte man für den Chor vorsingen. Und da ich schon immer gerne gesungen habe, wollte ich als Kind natürlich in den Schulchor, auch wenn das hieß, zwei Stunden mehr die Woche Unterricht.
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So kurz
Es könnte sein, dass dieser Beitrag sehr emotional wird, oder auch schnulzig. Und eigentlich hatte ich auch gesagt, dass ich nun erst einmal mein analoges Tagebuch habe. Aber dieser Beitrag ist wichtig für mich. Vielleicht, um mich ein wenig bei euch zu erklären, und für mich, um zu reflektieren, warum ich gerade bei euch so handle, wie ich eben handle.