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Weil es jetzt richtig ist
Viele Sachen,die ich vorher nicht konnte, die mache ich im Moment. Weil sie sich erst jetzt richtig anfühlen, weil jetzt die richtige Zeit ist, weil es vorher einfach noch nicht so weit war.
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Das hohe B
Ich kann mit Fug und Recht, dass ich nicht das musikalische Genie oder ein Naturtalent im Singen bin. Das stellte ich schon in der Grundschule fest. In der dritten Klasse konnte man für den Chor vorsingen. Und da ich schon immer gerne gesungen habe, wollte ich als Kind natürlich in den Schulchor, auch wenn das hieß, zwei Stunden mehr die Woche Unterricht.
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So kurz
Es könnte sein, dass dieser Beitrag sehr emotional wird, oder auch schnulzig. Und eigentlich hatte ich auch gesagt, dass ich nun erst einmal mein analoges Tagebuch habe. Aber dieser Beitrag ist wichtig für mich. Vielleicht, um mich ein wenig bei euch zu erklären, und für mich, um zu reflektieren, warum ich gerade bei euch so handle, wie ich eben handle.
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Worte fehlen
Mir geht es nicht gut., Hey, ich kann was schreiben. Aber da hört es auch schon wieder auf. Mir fehlen die Worte, zu beschreiben, was da in mir vorgeht. Mir geht es einfach nicht gut. Und das löst Panik aus. Dieses etwas kann ich nicht greifen und es wabert seit Freitag unaufhörlich in mir herum.
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Fick dich, Claudia!
Es ist kalt. Ich lüfte gerade. Bei meinem Papa, der nicht mehr hier ist. Er ist gestorben. Plötzlich, unerwartet und sehr schnell.
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Waffelabenteuer, jetzt mit noch mehr Sahne und viiiiielen Kirschen
Irgendwie hat mich mein Blog die letzten Wochen so gar nicht gereizt. Ich habe versucht mich selbst zu reflektieren, war dabei sehr ernst und in mich gekehrt, aber ich merke, dass mich das nicht weiterbringt, das Gott und der Welt von mir Preis zu geben.Vielmehr möchte ich mit diesem Blog das Leben zelebrieren, mich selbst glücklich machen. Und heute wurde mir bewusst, welchen Weg ich mit den Waffelabenteuern in Zukunft einschlagen will. Erstellen
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Lachen als Sprache
Mein Kalender behauptet, dass Lachen eine Sprache sei. Und auch noch die schönste Sprache der Welt. Das wollte ich erst mal eine Woche lang testen, bevor ich dazu was schreibe. So habe ich nun eine Woche lang sehr bewusst gelächelt und gelacht, andere freundlich angeschaut und bin allen Menschen, egal ob ich sie mochte, oder nicht, egal ob ich sie kannte oder nicht, sehr offen begegnet.
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Die Sache mit den winzig kleinen Dingen
Happy Birthday to me. Ob es irgendwie so sein sollte, dass ich gerade heute meinen Wochenbeitrag zum Kalender schreibe? Wer weiß. Absicht ist es auf jeden Fall nicht. Aber als ich gerade meinen Geburtstag ausklingen lasse, als ich gerade all die lieben Geburtstagswünsche lese, in diesem zweiten Ort, der irgendwie Heimat ist, die sozialen Netzwerke, schaue ich auf mein pink dominiertes Kalenderblatt und mir fällt ein, dass ich dazu ja noch gar nichts geschrieben habe. Doch es passt heute irgendwie ganz gut… Finde ich…
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Auge zu. Träume an.
Diese Woche begleitet mich ein kleiner Fuchs auf meinem Schreibtisch. Der sitzt da, Augen sind geschlossen und ich finde, er sieht sehr zufrieden aus. Er scheint wirklich was schönes zu träumen. Irgendwie kommt dieser Spruch in dieser Woche sehr gut. Denn gerade zum Thema träumen kann ich sehr gut was erzählen.