Therapie
- 360° Blickwinkel, Fettschmelze, Gedankenfetzen, Ich, Lebensgefühl, Menschen, Schmerzen, Therapie, Übergewicht
Gecastet oder ein Wink des Himmels?
Ich muss ja gestehen, in den letzten Wochen, seit ich diese fiesen Schmerzen habe, da geht es mir gar nicht so gut. Da kommt manchmal dann der Gedanke auf, dass ich eigentlich keinen Bock mehr auf die ganze Kacke habe. Weil sich eben auch nichts tut. Es tut weh, es wird schlimmer und diese ständige Übelkeit und der Schwindel schlauchen zusätzlich. Da macht das lange Warten auf Informationen, wie es denn nun mit mir und dem Liquorleck weiter geht ganz schön mürbe. Und machmal möchte ich einfach nur alles hinschmeißen. So mit allen Konsequenzen… Aber dann, dann geschehen so ganz tolle Dinge. Ich möchte mich fast dazu hinreißen lassen, dass…
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Ich stelle mich dem Moment
Wenn ich schon dabei bin, euch auf den neusten Stand zu bringen, dann sollte ich auch Toni nicht vergessen. Meine Angst ist natürlich nach wie vor da. Und in diesem Leben werde ich Toni auch nicht mehr los. Soweit habe ich das mittlerweile begriffen. Aber ich weiß auch, dass ich mit Toni zu leben lernen muss. Ich muss mich ihm stellen und ihn zulassen. Und am besten ist, wenn ich ihn immer wieder heraufbeschwöre, denn nur so wird er kleiner werden und nicht mehr so sehr bedrohlich wirken. Autofahren war ja so eine Sache, die mir nach dem ersten Bandscheibenvorfall mit Ausfallerscheinungen so richtig Angst gemacht hat. Nichts ging mehr.…
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Das kleine Monster
Ich habe lange überlegt, ob ich meine Panik mehr nach außen trage. In der Therapie wird mir geraten, dass ich drüber reden soll. Doch das fällt mir schwer. Gestern Abend habe ich nun endlich gehandelt. Ich schreibe jetzt drüber. Für mich… Und wer weiß, vielleicht auch für andere. www.daskleinemonster.de
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Ein Buch und eine Alternative
Heute habe ich 2 Glücksmomente. Heute kam der dritte Band „Die Fotografin“ an. Eine Geschichte einer emanzipierten Frau zu Beginn des 20ten Jahrhunderts. Und ich war heute bei der Neurologin. Es gibt eine Alternative zur Reha. Die Tagesklinik. Da bin ich sehr froh drüber.
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Geschützt: Den Teppich angehoben
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Was zum Festhalten und etwas, das bleibt
Diesen Beitrag kann man, wenn man will, als Werbung verstehen. Aber ich bekomme dafür nichts, ich bin einfach nur schwer beeindruckt und dezent verliebt in die Arbeit, die hinter dem steht, über das ich heute schreibe.
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Ein Känguru
Fragt nicht. Aber meine heutigen Glücksmomente sind: 1. Ein Känguru2. Eine Postkarte
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Briefe an den Tod
Dieser Blogeintrag wird sicher sehr grotesk und merkwürdig. Und ich weiß auch noch immer nicht, wie mich das weiterbringen soll. Aber, ich soll einen Brief an den Tod schreiben. (Manchmal frage ich mich, wer denn hier einen schräg hat, aber diese Frage lässt sich wohl nicht so einfach beantworten!)
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Die Löffel-Liste 2019
Eigentlich hatte ich da den Kopf gar nicht für. Eine Sommer-Löffel-Liste für dieses Jahr. Aber gestern hatte ich einen Therapeutentermin und der meinte, diese Liste wäre hilfreich. Denn vor den Sommerferien habe ich ein wenig Angst. Alle Strukturen, die mir irgendwie Halt geben, mir feste Rituale sind, fallen alle weg.