Menschen
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Support – Auf ins Rampenlicht
Mein Ehemann ist ja leidenschaftlicher Musiker. Er nimmt seit 5 Jahren Gesangsunterricht, spielt Gitarre, Bass und Keyboard, was er sich alles selbst beigebracht hat. Und hätten wir ein Schlagzeug, würde er sich selbst das beibringen. Er schreibt seine eigenen Texte und komponiert. Und das voller Hingabe und mit Fleiß. Doch trotz der ganzen Arbeit blieb eines immer aus: Die Anerkennung von außen. Einige Niederlagen, weil er sofort, zuviel, zu schnell wollte, lassen ihn zweifeln. Er will nicht weitermachen. Da ich aber denke, dass er genau das machen sollte, Musik, habe ich mit ihm eine Challenge ausgetüfftelt. Er soll ein ganzes Jahr lang, jede Woche ein Musikvideo hochladen. Covers, eigene…
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Willkommen!
Nach meinem Twitterselbstversuch hatte ich gedacht, dass es jetzt mit diesem Thema durch ist. Mein Leben soll sich im hier und jetzt abspielen, Facebook und Twitter sind ein netter Zeitvertreib, aber um alle Zeit, die man vertreibt ist es schade. Sollten wir unsere wertvolle Lebenszeit nicht sinnvoll erleben und nicht einfach vertreiben? Das frag ich mich immer wieder. Im Moment auch. Direkt in meiner Familie wird gerade gejammert, dass „Freunde“ nicht interessiert was man treibt, allen ist es egal, man ist nichts wert. Und darüber muss ich einen Tag diskutieren. Aber gerade das ist ja das tückische. Diese ganzen blöden sozialen Netzwerke lassen dich glauben, du hast mehrere 100 Freunde.…
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Ausgetwittert
Ich habe fertig. Den Twitterselbstversuch habe ich ja aus Neugier weitergetrieben. Aber nun denke ich, es ist ein guter Zeitpunkt um Schluß zu machen mit dem Leben in Twitter. Warum höre ich jetzt auf? Zum einen, weil gestern ein lieber Freund gesagt hat, er will einfach nicht alles von jedem im Netz wissen. Auf die Standardbemerkung, man müsse ja nicht hinsehen, sagte er mir, es sei aber wie ein Autounfall. Man fühlt sich trotzdem gezwungen und bleibt dabei. Dann war da noch ne liebgewonnene Freundin. Sie sprach im Rahmen ihres letzten Konzertes auf einer Con und sprach das aus was ich denke. Sie bezog sich zwar auf die Japanszene, aber…
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Glücksmoment 161
Taille… Ich könnt heulen. Da tut sich was.
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Paranoider Internetstar – Mein Twitterselbstversuch
Das mich die Social Media Networks und das Gehabe auf diesen Plattformen nerven, das ist ja nicht geheim. Dass ich nicht nachvollziehen kann, warum alles darüber läuft, wo alle anderen das mitbekommen, das habe ich auch schon erwähnt. Nach den letzten Tagen, in denen ich immer nur kopfschüttelnd meine Timeline (ja, so heißt das) verfolgt habe, musste nun der Selbstversuch her. Ich wollte wissen, was macht Twitter mit mir im Reallife, wie reagieren andere auf meine Tweets, wie weit gehe ich? So startete ich also bissig und provokativ, aber auch selbstironisch allerhand Blödsinn zu posten. Es fiel mir zunächst schwer, aber je mehr ich schrieb und der Welt kundtat, desto…
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Glücksmoment 142 – alles liebe
Ein Ein Kinderlachen ist der schönste Klang, den man auf Erden erleben kann! Liebe Ella, bewahr dir alles Lachen im Leben, dann wird es später viel weniger Sorgen geben! Dich zu haben ist das größte Glück, du bist der Himmel und die Sterne. Wir möchten es dir geben vielfach zurück. Darum wünschen wir dir alles liebe und nur das beste von Herzen gerne!
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Glücksmoment 140
Nach anstrengender Krankengymnastik hab ich mir das verdient!
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HLSM – Alles was Frau will
Wisst ihr, was richtig gut ist? Wenn man in Freunden die gleichen Züge und Merkmale erkennt, die man selber hat. Herzlich willkommen liebe River Green. Heute wirst du mit dem Waffelabenteuer-Orden ausgezeichnet. Und das hat sogar einen konkreten Grund. Bei einem Krankenbesuch (die eine Kranke besuchte die andere Kranke, wir hätten in einen Blässe-Wettstreift treten können, wer kommt der Wandfarbe am nächsten?) hat River mir voller Stolz berichtet, dass sie etwas Neues ihr Eigen nennt. Es sei was technisches, ob ich das denn sehen wolle. Natürlich wollte ich. Zielstrebig geleitete sie mich in die Küche. Die Anti-Hausfrau, der Kochmuffel ging mit mir in die Küche. Was wollte sie mir zeigen?…
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Zum Heulen
Gerade ist mir echt zum Heulen zumute. Ich habe ja schon nicht viele Menschen, die ich zu meinen Freunden zähle. Aber wenn Man was erfährt, was einem verschwiegen wurde, oder besser noch, wenn man von der eigentlichen Freundin angeflunkert wird, dann tut das weh. Meine Freundin fragte mich, ob ich Lust hätte für ihre Arbeitskollegin eine Torte zu machen. Da sagte ich gerne zu. Eine Hello Kitty Torte sollte es sein. Akribisch und voller Vorfreude suchte ich mir Zuckerwerk passend im Internet. Montag wollte ich mit ihr absprechen, wann ich ihr die Torte bringe. Ich hatte alles schon hier und freute mich auf Mittwoch. Doch sie bestellte die Torte wieder…