Gedichte,  Musik

Im Dunkeln ist die Stille laut

Das letzte Licht vom Tag vergehtein Windhauch durch mein Haar mir wehtDie Angst kriecht leise in mir heraufhält kurz still und nimmt Anlauf
Im Dunkeln ist die Stille laut
Nichts ist mehr da was mir vertrautDer Schmerz ist dann alles was mir bleibtder mich mürbe macht und in den Wahnsinn treibtIch atme ein und atme aus
Im Dunkeln ist die Stille laut
 
Refrain
Ich bin verlorn in der Nachtdie Gedanken haben die MachtEs ist ein Kampf mit mir selbstdoch ich weiß, dass du dich neben mich stellstDu nimmst mich in den Arm
und flüsterst mir ganz leise zuwas ich hören muss das weißt nur du
Ich schaffe das, ich bin nicht allein
bei dir kann ich zu Hause sein
 
Der Schmerz ist alles was ich spür
kann sein, dass ich den Verstand verlier
das auszuhalten fält mir so schwer
machmal glaub ich, ich packs nicht mehr
Im Dunkeln ist die Stille laut
Nichts ist mehr da, was mir vertraut
doch du sagst, du weißt, dass ich das schaff
ich bin doch stark und ich bin doch taff
Ich atme ein und atme aus
Im Dunkeln ist die Stille laut
 
Refrain
Ich bin verlorn in der Nachtdie Gedanken haben die MachtEs ist ein Kampf mit mir selbstdoch ich weiß, dass du dich neben mich stellstDu nimmst mich in den Arm
und flüsterst mir ganz leise zuwas ich hören muss das weißt nur du
Ich schaffe das, ich bin nicht allein
bei dir kann ich zu Hause sein
 
Und wenn ich droh zu ertrinken in der Stille
dann rettet mich dein Glaube und dein Wille
ich stehe nicht allein im Sturm in mir
du bist da, mein Hafen, ich vertraue dir
 
Refrain
Ich bin verlorn in der Nachtdie Gedanken haben die MachtEs ist ein Kampf mit mir selbstdoch ich weiß, dass du dich neben mich stellstDu nimmst mich in den Arm
und flüsterst mir ganz leise zuwas ich hören muss das weißt nur du
Ich schaffe das, ich bin nicht allein
bei dir kann ich zu Hause sein
 
Ich schaffe das, ich bin nicht allein
du wirst immer mein zu Hause sein