Tiere,  Waffelmoment

Flitzpiepe – Forscher entdecken gut getarnte Unterart

Wie soeben im Live-Stream des Ornithogynäkoloverband berichtet wurde, ist es Forschern gelungen, eine sehr verbreitete, jedoch unscheinbare Art der allgemeinen Flitzpiepe zu entdecken.

In ihrem Dasein stellen sie schon fast eine komplett eigene Population dar, weswegen sie nun auch einen eigenen Fachausdruck bekommen haben.

Es handelt sich um die Gattung Flitzpiepus feminunus.
Diese Gattung zeichnet sich durch ein rhythmisches, zyklisch wiederkehrendes Aufplustern und Meckertiraden aus. Etwa alle 21 Tage beginnt diese Piepenphase, und lässt sich in drei Etappen unterteilen. In den ersten Tagen erahnt man den Drang nach Gezwitscher, sie plustern sich auf, haben Gelüste nach Schokolade oder müssen zwanghaft ihr Nest sauber halten. Diese Phase dauert etwa 2 – 5 Tage. Danach wird das Gezwitscher laut. Und gleichtzeitig ändern sie häufig die Gefiederfarbe. Um den Schnabel herum sind sie meist blass, Beine und Bauch leuchten dagegen in strahlendem Rot. Diese extreme Phase der Flitzpiepues femininus ist mit äußerster Vorsicht zu genießen, vor allem die Männchen haben in dieser Zeit einiges zu ertragen. Häufig haben die Forscher wirklich aggressives Verhalten beobachten können. Auch kamen dabei immer mal wieder Männchen ums Leben. Die Flitzpiepus femininus sind in diesen Tagen nicht einschätzbar in ihrem sozialen Verhalten. Nach diesen Tagen, etwa 3 – 6,  bildet sich das Gepluster zurück, nur um sich nach etwa 21 Tagen wieder neu aufbauen zu könnenn.

Die Melodien, die gesungen werden, unterscheiden sich von saisonalen Flitzpiepen. Sie sind mindestens 2 Oktaven höher und sie klingen schnippischer. Oft sind ihre Melodien immer gleich, so dass man die Flitzpiepus feminunus nach einigen Zyklen gut von den saisonalen Flitzpiepen unterscheiden kann.

Wenn diese Art der Flitzpiepen trächtig sind, dann gleichen sie sehr den ganzjährigen Flitzpiepen. Sie haben stets was zu zwitschern und singen in einer Tour.

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