Fotografie
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Von einer Kunst leben oder durch eine Kunst
Ich bin Autorin, Malerin, Sängerin, Songwriterin, Strickerin, Fotografin. Das ist alles eine Art von Kunst, kreativ sich sich selbst ausdrücken. Fantasie in sein Leben bringen, Grenzen sprengen. In diesen Bereichen gibt es natürlich viele Kollegen, die man beobachtet. Und so oft kommt dann auch der ach so tiefgründige und bedeutungsschwangere Satz: Ich will davon mal leben. Ich verstehe das, ich kann das nachvollziehen. Sonst hätte ich mit meinem Mann Sascha wohl nie den Traumschwingen-Verlag gegründet um unsere und vielleicht auch später mal Bücher von anderen Autoren zu verlegen. Ist aber mein Ziel, dass man davon man Leben kann? Klar, wäre das vielleicht nett. Nur noch das zu tun, was man…
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Handgeschichte die 2. ~ Fotografieren
Hände braucht man zum Fotografieren, und so habe ich schon einige Bilder gemacht, in denen andere Fotografen am Werk war. Das bemerkenswerte, jeder hat seine eigene Art, die Kamera zu halten. Fingerstellung, Handausdruck. Wie jeder verschiedene Blickwinkel hat, hat jeder die Kamera auch anders in der Hand.
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Versucht
Ich teste immer noch mit Belichtung und Blende rum. Ich habe mich zwar belesen gemacht, aber ich finde, es geht beim Fotografieren doch nix über ausprobieren. Denn auch eventuelle Fehler müssen nicht schlecht sein, sondern können einem Bild den nötigen Pfiff geben. So wie Silvester, als ich im Fenster stand und Feuerwerk fotografiert habe. Das geht bestimme besser, aber ich finde sie gut.
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Hände mit ADHS
Meine erste Handgeschichte auf meinem Blog. Wenn man sich heute die Menschen anschaut, egal wo, ihre Hände scheinen nie still zu stehen. Sie patschen auf Displays rum, daddeln an Konsolen. Rastlos, ruhelos und immer irgendwie hektisch. Das macht unsere Zeit aus, lesbar an unseren Händen. Sie zeigen uns, wie faszinierend und fesselnd diese technischen kleinen Wunderwerke sind, zeigen aber auch, wie diese Geräte uns in Besitz nehmen und Macht über uns ausüben. Ich muss nicht mal wissen, wie die Gesichter aussehen, weil die Hände schon für sich sprechen. Gönnt euch doch einfach mal eine Pause von diesen ständigen Bewegungen. Eure Hände werden es euch danken.
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Fotoagrafie 2015
Natürlich habe ich 2015 auch fotografiert. Ich hab experimentiert, habe Entscheidungen getroffen, dass ich wirklich nur noch für mich fotogrfiere. Wettbewerbe, Ausstellungen…. Das wird wohl nie was für mich sein. Ich „genüge“ nicht, ich habe, wie nannte das ein Kritiker allgemein? Eine Knippsmentalität. Ja, mehr brauche ich auch nicht. Ich will keine gestellten Bilder, ich will Momente aufnehmen. Leben zeigen, wie es uns, ungeschönt und ohne viel Retusche. Ich spiele zwar mit Bildbearbeitungsprogrammen rum, aber das ist wirklich nur Spiel. Ich habe meine drei Lieblingsbilder aus 2015 rausgekramt. Sie Momentaufnahmen aus dem letzten Jahr, ohne künstlerischen Wert aber mit Geschichte! Entstanden auf der Connichi in Kassel. Es regnete in strömen…
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Berlin
Wir sind in Berlin angekommen. Es überwältigt mich. Von der Ferienwohnung können wir den Fernsehturm sehen. Morgen geht es auf Fototour. Ich hoffe ich schaff das. Vom heutigen Kurzspaziergang war ich schon fertig und auch jetzt tut mir der Rücken und das Bein noch sau weh. Zum Glück gibt es viele kleine Geschäfte mit vielen Dingen zum Entdecken, an denen ich langsam machen kann.
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Der Herbst
„Der Herbst ist Tod und Hoffnung zugleich. Alles vergeht, nur um neuem Platz zu machen!“ Kari 2015
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Im Foto
Im Foto eingeschlossen, Erinnerungen. Momente. Augenblicke. Szenen die das Leben schrieben, Die man einechließt und nach oben schicke. In den Himmel, Um sie für schlechte Zeiten stets zu haben, Die Momente kommen nicht zurück, Doch zeigen die Fotos uns die Gefühle, die sie uns gaben.
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Mehr
Bilder sind mehr als nur schwarz und weiß. Sie sind wie das Leben facettenreich! Kari, September 2015