360° Blickwinkel
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Auge zu. Träume an.
Diese Woche begleitet mich ein kleiner Fuchs auf meinem Schreibtisch. Der sitzt da, Augen sind geschlossen und ich finde, er sieht sehr zufrieden aus. Er scheint wirklich was schönes zu träumen. Irgendwie kommt dieser Spruch in dieser Woche sehr gut. Denn gerade zum Thema träumen kann ich sehr gut was erzählen.
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Glück
Da ist es nun, das neue Jahr. Und ich finde, wenn es schon einmal da ist, dann soll es gerne auch zeigen, was es kann. Und ich weiß, dass ich einen Teil dazu beisteuern kann, damit 2019 vielleicht nicht so schlimm wird, wie das letzte Jahr.
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Ich will Danken
Irgendwie gehört es in diesen Tagen zu einem Blog dazu. Ein Jahrenrückblick, eine Vorausschau. Dieses in sich gehen, reflektieren, Schlüsse ziehen. Ich muss jedoch gleich schon einmal im Vorfeld erwähnen, dass ich auf keinen Fall so etwas wie gute Vorsätze habe. Dafür brauche ich einfach kein festgeschriebenes Datum. 2018 war voll mit Vorsätzen, die ich durchgezogen haben. Mitten im Jahr, ohne drüber nachzudenken, weil es einfach sein musste. Grenzen musste ich ziehen. Ich musste kritisch mit mir umgehen. Nein, müssen ist falsch. Ich wollte es und ich will es noch immer. Damit es mir wieder besser geht und ich die Kari werde, die vor zwei Jahren auf der Strecke blieb.…
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Als hätte ich mich ein wenig selbst verloren
Wenn man Chaos im Kopf hat, und irgendwie nichts wiederfindet, nicht mal sich selbst, dann muss man wohl mal endlich durchmisten, ausmisten und endlich auch mal wegschmeißen. Meine Mitmenschen sagen loslassen dazu. Aber um etwas loszulassen, muss man sich auch erstmal sehr bewusst darüber sein, das man etwas festhält. Deswegen hat das bisher nicht geklappt, das mit dem Loslassen. Weil ich nicht wusste, dass ich etwas festhalte. Wie sollte ich das auch wissen? Ich dachte, die ganzen Sachen hätte ich gut weggesteckt. Die Wünsche und Träume, die ich hatte. Meinen Beruf, der nun Geschichte ist, dieses Familienkonstrukt, was sich unwiederbringlich geändert hat. Es gibt Rollen, die ich im Leben intus…
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Da ist ein Zoo in meinem Kopf – Oder: Warum mein Monster jetzt Toni heißt
Seit ich das mit der Musik sehr intensiv verfolge, wird mir sehr deutlich klar, dass ein Kopf voller Fanatsie nicht immer gut ist. Mein Gehirn ist, glaube ich, das Fleißigste in und an meinem Körper. Das denkt und denkt und denkt. Deswegen habe ich ja auch angefangen zu schreiben. Kurzgeschichten, Romane, Gedichte, diesen Blog. Denn alles, was ich aus meinen Gehirnwindungen quetsche, das spukt nicht mehr in meinem Kopf rum und lenkt mich somit nicht mehr ab.
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Mal nachgefragt
Schaut da, lacht hier, ist der nicht witzig, hergeschaut, mitgemacht, draufgesetzt, es ist so spritzig. Alle gegen einen, wir sind nicht allein wir sind die tollen, stark wollen wir sein. Psst, mal leise nachgefragt? Wisst ihr eigentlich was ihr da tut? Fehlt euch der Respekt, oder habt ihr keinen Mut? Seit ihr Rudeltiere, Lemminge oder einfach gelangweilt? Braucht ihr andere Menschen, damit euch das Leben aufgeilt? Ihr hattet ganz kurz euren Spaß, geliked, geteilt und kommentiert, ihr geht weiter, da kommt auch schon der nächste, der stiert. Mal nachgefragt Für euch ist das nur mal eben so im Moment, Spaß to go, schnell vergessen? So harmlos, unwichtig, nicht von Belang…
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Tanzende Sternschnuppen im Sonnenlicht
Dieser Blogbeitrag ist verquer und nimmt euch mit in meine Gedankenwelt. Es geht um Glaube und Gott… Heute war ein strahlend schöner Tag. Die Sonne hatte schon richtig viel Kraft und so verbrachte ich den Tag auf meinem Balkon.
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Wir sind entzweit
Mit der Taschenlampe die im Zimmer erstrahlt maltest du Bilder, den Hasen, der saß im Wald Du holtest die Sterne für uns auf die Welt und hast die Nacht erhellt Mit dir entdeckten wir die Freude im Schmerz Du gabst uns etwas ab von deinem Herz Du holtest den Mond für uns auf die Welt und hast die Nacht erhellt.
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Geschützt: Damit ich mich nicht selbst verlier
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.