Gedankenfetzen
-
Tanzende Sternschnuppen im Sonnenlicht
Dieser Blogbeitrag ist verquer und nimmt euch mit in meine Gedankenwelt. Es geht um Glaube und Gott… Heute war ein strahlend schöner Tag. Die Sonne hatte schon richtig viel Kraft und so verbrachte ich den Tag auf meinem Balkon.
-
Wieviel „Kind“ ist vertretbar?
Dies ist ein Gastbeitrag von Sascha. „Nur wer erwachsen wird, und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“ (Erich Kästner) Nur selten bringen mich Zitate von gebildeten Menschen zum Nachdenken. Nicht etwa, weil ich ungebildet bin, sondern weil solche Zitate nur sehr selten auf Facebook geteilt werden. Was das wohl über den durchschnittlichen Facebook-User aussagt? Naja, mit Snapchat-Filtern wundert mich nicht mehr viel… aber ich schweife ab.
-
Mein Haus am See
„Und, wie geht es dir?“ Was soll man denn auf so eine Frage antworten? Wer mich kennt, der weiß, ich lächle das weg. Heulen, meckern oder brüllen ändert ja auch nichts an der Situation. Und in Selbstmitleid möchte ich auf keinen Fall zerfließen. Das widerstrebt mir sehr, denn im Grunde bin ich ein sehr postiver Mensch.
- 360° Blickwinkel, die nicht der Norm entsprechen, Gedankenfetzen, Ich, Menschen, Schubladendenken, Seelenbilder, Übergewicht, Zitat
Märchen schreibt die Zeit
Kennt ihr eigentlich das Lied von der Gruppe „Die Ärzte“? „Lasse redn“ heißt der Song und ich finde, dass einfach alles in diesem Lied stimmt. Der Text, die Ironie, die Musik. Ich hoffe, dass ihr den alle kennt. Ich habe mir eine Stelle für den heutigen Blogpost herausgesucht, die meine Situation als Familienmitglied gerade sehr passend beschreibt! „Lass die Leute reden und hör einfach nicht hin Die meisten Leute haben ja gar nichts Böses im Sinn Es ist ihr eintöniges Leben, was sie quält Und der Tag wird interessanter, wenn man Märchen erzählt“
-
Farben sind wie Musik, die ich mit dem Pinsel erzeuge
Das urtümliche Wesen der Farbe ist ein traumhaftes Klingen, ist Musik gewordenes Licht. Heute war mir nach Malen. Erst habe ich meine Bleistifte ausprobiert, die ich zum Geburtstag bekommen habe. Manchmal brauche ich das. Ich lasse mich inspirieren und male die Bilder, wie ich sie sehe und lasse meine Gedanken einfließen. Irgendwann möchte ich es schaffen, dass das komplette Bild aus mir kommt. Doch das hemmt mich noch irgendwie. Da geht es mir tatsächlich wie beim Singen. Ich denke zu viel nach, anstatt es einfach geschehn zu lassen. Mein blöder Kopf wieder, aber für den kann ich nichts.
- 360° Blickwinkel, Ausschnittsweise, Gedankenfetzen, Ich, Menschen, Musik, Schubladendenken, Seelenbilder
Prost! ~ Oder: wenn einem Ehrgeiz vorgeworfen wird…..
Hello, it´s me. Und endlich mal wieder kritisch und mit Biss. Hurra, ich bin zurück in alter Form. Habt ihr auch manchmal Langeweile und überlegt euch, wie man denn seine Zeit am besten rumbekommt? Natürlich muss es etwas sein, was Spaß macht, was nicht sehr anstrengend ist, was man halt mal eben so nebenbei macht. Vielleicht wäre es auch noch nett, unter Menschen zu kommen. Aber bitte, ich will dann auch nur diese Zeit mit dieser Beschäftigung verbringen, die ich totschlagen möchte. Weiter soll mich dieser Zeitvertreib bitte nicht belasten. Nicht das dies noch in Stress ausartet oder, oh je, noch schlimmer irgendwann KEINEN Spaß mehr macht.
-
Geschenke, die man nicht verpacken muss
Der Mittag am Heilig Abend. Vor einem Jahr wurde meine Mama eingeäschert. Das ist sehr präsent in meinem Kopf. Es war auch so gegen 12. Das hat mir die Dame vom Bestattungsinstitut damals nach Weihnachten gesagt. Ich hätte es lieber nicht gewusst. Aber das konnte sie nicht ahnen.
-
Mein Lebenskarussell
Ein Jahr geht, ein neues kommt. Gehen und Kommen, Kommen und Gehen. Das ganze Leben ist ein ständiges Kommen und Gehen. In einem Lied heißt es: „Abschied heißt, was Neues kommt, denn Anderswo gibt’s ein Hallo!“
-
Mama
Ich will einen Text schreiben. Einen Text über meine Mama, etwas poetisches soll es werden, aber auch etwas persönliches. Ich will über Liebe schreiben, über Gefühle und über vermissen. Mama, ein Wort, ein Kosewort für Mutter. Nur zwei Silben und in den meisten Fällen ist es das erste Wort, welches Babys lernen. Mama, ein kleines, kurzes Wort, und trotzdem bedeutet es so viel. Ganz viele andere Worte sind unzertrennlich damit verbunden, runden das Bild ab, beschreiben eine Mama.