Dinge die geschehen, die kann man nicht verstehen. Alles geschieht auf Mal und zugleich, und es dauert, bis es den Verstand erreicht. Dassungslos steht man daneben, den Kopf wegdrehen, das Bestreben. Was ist nur los und was geht ab, Geht die Welt immer mehr bergab. Warum tritt man auf der Stelle nur, und von Erfolg und Ziel keine Spur? Das Warum kann man nicht begreifen, die Antwort mit der Zeit nur reifen. Was nur los ist hat sicher einen Grund, und warum was nicht geschieht auch einen Punkt. Am Ende kann man es alles verstehen, wenn wir vor der Himmelpforte stehen.

Was passiert, egal. Ein jeder kann mich mal. Wer was denkt, egal. Ich mach was ich will, und bleib am Ball. Ich will nicht so sein  wie andere mich erwarten überall. Ich bin wie ich bin, alle anderen sind mir egal. Und ich lasse alle so sein wie sie wollen, im kompletten All, also, sei ich euch doch bitte auch einfach egal!  

Viel öfter sollten wir drauf hören und denken, was das Bauchgefühl will uns sagen und schenken. Wenn dein Gefühl dir sagt, den magst du nicht, dann zwing dich nicht. Es hat wohl seinen Grund, wenn das Unterbewusstsein was sagt, und keiner ist da, der dich fragt. Dreh dich um und geh, und dein Bauchgefühl versteh.

Nach und nach entsteht ein Heim, klein und fein, mit allen, nie allein. Was wird geschehen, was wird kommen. Die Zukunft liegt fern verschwommen. Wir hoffen auf Glück und Wonne, mit Regen und noch mehr Sonne. Lachen, streiten und viele Momente, die uns das Leben im neuen Heim schenkte!

Leben in Welten, jeder in seiner. Der eine hat, was der andere begehrt. Leben in Welten, verschieden im Fokus. Der eine erblickt, wonach es ihn verzehrt. Leben in Welten, Neid, Angst oder Einsamkeit. Das ist was die Welt des anderen entrückt. Leben in Welten, mit Hoffen auf Einsicht. Das das Leben schenkt, was das Dasein des anderen reich bestückt! Leben in Welten, es ist wie es ist. Gründe sind es, die Menschen lassen mobben und machen blöden Mist!

Mit Worten kann ich spielen, und so manche Reaktion erzielen. Leise flüsternd stimm ich dich ein, ein Teil meines Denkens zu sein. Laut und voller Elan dagegen sollst du dich mit mir aufregen. Wenn ich will, dann erzähle ich vom Schnee, der im Sommer fällt und bedeckt den Klee. Oder ich erfinde den grünen Hund, der laut kräht aus seinem Mund. Als Wortakrobat, da erschaffst du Welten, in der einfach andere Gesetze gelten. Alles was du dir wünscht, das kann geschehen, absichtlich und auch ganz aus versehen. Geht nicht gibt es einfach nicht, ich seh die Welt in meiner Sicht. Was wäre es schön, wenn das alles wahr wäre, wenn…