Gedichte
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Leidenschaft
Egal was du tust, tu es mit tiefster Leidenschaft. Zieh es durch, egal wir schwer, und du wirst sehen, dass man alles schafft. Mit Liebe und Mut geh voran. Lass dir nichts sagen. Geh deinen Weg, lass dich nicht aufhalten von Fragen. Tu es mit Überzeugung, dein Herz wird dich leiten. Höre auf die Stimme in dir. Dann wirst du erreichen unvorstellbare Weiten!
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Auf Wolken schweben
Die Sache mit den winzig kleinen Dingen
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Geh deinen Weg
Geh deinen Weg, geh ihn ohne Zweifel. Geh ihn allein. Geh ihn, lass den Blick nicht schweifen. Trenne dich von Balast. Trenne dich von allem, was dich zum Fallen bringt. Trenne dich, wenn du nach Atem ringst. Nehme nur die mit, die dich stützen, nehme die mit, die dich leiten. Nehme die mit, die dich aufbauen Nehme die mit, die sich für dich streiten. Geh deinen Weg,
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Sorry, Sie haben sich verwählt – auf dem falschen Weg
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Wertvoll weitermachen
Fest stehen, das Ziel vor Augen, bis an die Grenzen gehen, und darüber hinaus. Bewusst werden, dass es mehr gibt, mehr zu erreichen, über Schmerzen raus. Situation mitnehmen, zehren vom Moment. Abspeichern und archivieren, um zu akzeptieren, was bevorsteht Zulassend spüren, mit dem Wissen, es darf so sein. Wertvoll weitermachen, denn auch diese Phase geht. Es tut so weh, aber ich zehre von den letzten Tagen. Schmerzen ertragen mit Glücksgefühl.
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Das Zitronenbonbon
Auf der anderen Seite, fern meiner Sicht. Da steht ein Mensch Erkennen tut der mich nicht. Er kramt in seiner Tasche, wickelt was aus Papier und legt in den Mund hinein Traurig und verlangend beobachte ich die Szenerie Könnte dies wohl ein Zitronenbonbon sein? Tausend wirre Gedanken schießen mir durch den Kopf. Warum der? Wie ungerecht? Sieht der nicht mein Leid? Ich will nicht, das der ein Zitronenbonbon lutscht. In mir wächst der blanke Neid. Wie gerne will ich diesen runden süß sauren Geschmack auf der Zunge. Das Bonbon drehen und Wenden. Das macht der Lutscher doch mit Absicht, der will mich ärgern. Was soll ich machen? Ich werde es…
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Eine Frage der Schuld
Provokation, völlig ungewollt.
„Conceal, don´t feel“
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Gewissheit
Zu wünschen, mit der Gewissheit, es ist zwecklos. Zu hoffen, mit der Ahnung, es ist aussichtslose. Zu beten, mit dem Glauben, es wird alles gut. Aufzuwachen, mit der Gewissheit, es kommt eh, egal was man tut!
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Lauschen
Liegen, erwachen, wie zurückschwimmen an die Wasseroberfläche und Luft holen Nach der Nacht, Leben Erleben Aufleben und rausschleichen still auf leisen Sohlen Lauschen Allein Wie das Leben unermüdlich weitertickt und du mittendrin bist Fühlend Lauschen Das diese tickenende Zeit genau deine ist. Nimm sie Steh auf Nutz sie Dein Lebenslauf
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Ich und selbst
Ich, einfach ich, wie ich bin Schau hin. Ich Einfach ich Nicht wie du Jetzt hör doch zu Ich Einfach ich Mit allem was dazugehört Schau weg wenn es dich stört Ich Einfach ich Und stolz drauf Mich verändern, hör damit auf. Ich Einfach ich Wie ich sein will Und nun sei einfach still!
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Besser
Besser sein, nicht als wer anders. Besser sein, nicht im Vergleich. Besser sein, als Mensch. Ein besserer Mensch, als der man gestern noch war. Für sich, für andere, für die Zeit, für die Welt. Einfach immer besser sein.
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Die Frage
Die Frage nach dem Warum…. Schaust du dich um, sieht man nur dumm, und findet kein Warum. Die Frage nach dem Wann, Ob man es will oder kann, wann fängt Veränderung an, Und hofft nur irgendwann. Die Frage nach dem Wo, Das ist eben so, der Griff ins Klo, passiert immer, irgendwo. Die Frage nach dem Wer, ist der Böse fair, kommt der Gute hinterher, Antwortet uns denn mal irgendwer? Die Frage nach dem Wie, nimm die Beine in die Hand und flieh, nur nach Vorne, nie nach hinten sieh, lauf in Sicherheit, irgendwie. Die Frage nach dem Sinn, schau einfach hin, da ist kein Grund drin. Die Welt erstickt…
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