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Glücksmoment 46
So will man geweckt werden! *schnurr* Guten morgen!
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Glücksmoment 45
Mein Valentinstagsgeschenk. Danke! „Hallo, ich bin Olaf und ich liebe Umarmungen!
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Glücksmoment 44
Nicht schön, aber meine schlaksigen ersten Strickversuche! Ob es ein Schal wird? Wer weiß?
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Die Pipi-Affäre – Tatort Fahrstuhl!
Boah ey, langsam platzt mir hier in diesem Haus die Hutschnur! Dafür lege ich jetzt doch mal eine eigene Kategoie an! Herzlich willkommen in diesem ehrenwerten Haus. Heute kam ich in den Genuss persönlich und in vollem Glanze von unserem Hausverwalter Herrn M. angemacht zu werden. Hey, er redet ja doch mit mir! Ich bin doch nicht unter seiner Würde. Obwohl, er hatte nicht viel Wahl. Er klingelte bei uns an und ich war die Einzige die zu Hause war. Er forderte mich sogleich auf die Pfütze im Fahrstuhl sauber zu machen. Ich fragte natürlich dumm nach, was er meine. Es kam was kommen musste. Oscar habe doch WIEDER gestern…
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Glücksmoment 43
Es schnurrt!
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Glücksmoment 42
Manche Dinge sind so schräg, da käme nicht mal ich drauf. Aber es macht die kleinen und großen Dinge im Alltag zum Highlight! Schäfchen-Klopapier! Danke Mama für ein kleines Waffelabenteuer!
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Glücksmoment 41
Was hab ich mitgezittert und Daumen gedrückt! Geschafft! Herzlichen Glückwunsch Maria Höfl Riesch
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Mein Leben als Serienjunkie
So ein Leben als Süchtige ist schon beschwerlich. Egal in welcher Form man den Stoff konsumiert, immer steht man vor Problemen, die gelöst und überwunden werden wollen. Besser gesagt, man sitzt vor diesen Problemen, denn meine Serien schaue ich mir grundsätzlich sitzenderweise an. Da haben wir erst einmal die Serien die jeden Tag kommen. Die stellen das kleinste Problem dar. Ich gebe zu, ich schaue Gute Zeiten, Schlechte Zeiten seit der allerersten Folge täglich. Das ist eben eine unendliche Geschichte, die ich auch nicht leid werde. Wenn ich mal nicht schauen kann, ist das auch kein Problem. Entweder nehme ich die Folge auf oder schaue die Wiederholung am nächsten Tag…
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Glücksmoment 40 – Hell
Dunkel, kalt und einsam, die Nacht kann Angst machen. Man macht die Augen zu und hofft, wenn es wieder Tag ist im Hellen und in Hoffnung zu erwachen.