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Komische Zeiten
Seit etwa 2 Wochen hat sich das Leben verändert, seit etwa einer Woche steht das Leben still. Nein, dieses Mal ist es nicht nur mein Leben, dass aus den Fugen geraten ist. Es ist das Leben auf der ganzen Welt, das nicht mehr so ist, wie es einmal wahr.Corona heißt der Spuk. Ein neues Virus legt die Welt lahm, eine Pandemie.Seit letzten Sonntag gelten in Deutschland Kontaktsperren, ein Mindestabstand von mindestens 1,5 Meter soll eingehalten werden. Alles öffentliche ist stillgelegt, nur das Nötigste ist offen.Ich will gar nicht über diese neue Lungenkrankheit schreiben. Das können die Fachleute sehr viel besser als ich. Meine kleine Arzthelferin in mir weiß, wenn man…
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Geschützt: Den Teppich angehoben
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Fotografiere den Moment
Ja, den Moment zu fotografieren, das liebe ich. Ich mochte schon immer die Streetfotografie, aber mit der neuen DSGVO bin ich mir unsicher, was ich noch darf oder was eben nicht. Dieses Bild stammt aus Berlin. Ich mag es, denn es zeigt den Moment, nicht mehr und nicht weniger.
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Geh ganz nah ran
In dieser Woche geht es um den Mensch und ganz nah mit der Kamera an ihn ranzugehen. Das habe ich tatsächlich schon ein paar Mal gemacht und ich liebe die Bilder, die dabei herauskommen.
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Geh auf Augenhöhe
Die Aufgabe war: auf Augenhöhe ein kleineres Fotoobjekt zu fotografieren und dann mal die Perspektive zu wechseln und zu schauen, was mit dem Motiv geschieht. Ich habe ein wenig überlegt und mich dazu entschieden, auch in meinen schon existierenden Fotos zu schauen, ob ich so etwas vielleicht schon mal unbewusst fotografiert habe. Ich bin auf viele tolle Fotos gestoßen, die ich Euch in diesem Rahmen zeigen möchte. Hier also auf Augenhöhe mit der lieben Safira und nach Perspektivwechsel
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Eine Frage der Schuld
Wenn Dinge nicht so laufen, wie man sich die wünscht, dann ist es immer einfach, die Schuld auszulagern. Selber zugeben, dass man unter Umständen vielleicht selbst etwas zu der Situation beigetragen ist, das ist schwer. Wer will auch schon gerne Sünde auf sich laden. Es ist viel einfach, alle Verantwortung anderen zu geben, das belastet ja auch viel weniger. Die Welt ist so. Es läuft was schief, wir suchen eine Schuldigen. Etwas verändert sich, das kann nur daran liegen.Es liegt immer an anderen, nie an einem selbst. Man selbst ist nie der Grund für etwas. Das tut ja auch weh, und fühlt sich scheiße an.Und es ist soviel bequemer, wenn…
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Raus aus der Mitte
Diese Woche ging es bei dem Foto darum, die Drittelregel zu beachten. Das Motiv sollte also nicht in der Mitte des Fotos sein, sondern man sollte sich das Bild in drei gleichgroße Segmente aufteilen.Ich hab mal unseren Oscar in ein Drittel des Bildes gesetzt.
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Neuer Look!
Ich hatte das Gefühl, es müsse mal ein neuer Look her. Ich habe zwar noch immer keinen Plan, wohin ich meinen Blog jetzt entwickeln soll, aber fest steht, es soll mehr um Fotografie gehen.Alles andere wird sich zeigen. Eigentlich tat schreiben ja immer gut. Ich habe mich hier ausgekotzt, habe meine Fotos gesammelt.Es wird sich zeigen, was ich mache.
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Weniger ist mehr
Die Aufgabe war, man soll ein Motiv nur ausschnittsweise zeigen. So eine wirkliche Idee hatte ich nicht und deswegen gefällt mir auch das Foto nicht wirklich.Aber die Idee habe ich mal weiterhin im Kopf, vielleicht kann ich ja dann mal im Laufe der nächsten Wochen zu dem Thema was nachreichen.