Verzweifle nicht, Niederschläge lasse zu. Verlier dein Ziel vor Augen nicht, halt dran fest, mach weiter und tu! Glaube an dich, scheint der Traum auch weit! Halte an der Hoffnung fest, bald kommt auch deine Zeit.

Schwer ist die Welt um dich herum, die Augen sind zu. Zwischen den Welten sorglos schweben, genieße es und komm zur Ruh!

Wenn die ersten Sonnenstrahlen leise sich den Weg zur Erde bahnen, und Vögel auch ihr Lied anstimmen, darfst du noch mal der Welt entrinnen. Es ist noch Zeit, der Tag ist weit, Vogelgezwitscher sind Traummeldodien, damit darfst du dich noch der Welt entziehen.

Schwüle Hitze drückt auf das Land. Die Luft ist elektrisch und schwer. Schweiß klebt auf der nackten Haut, Von irgendwo grollt ein Donner her Schwarz und dunkel wird die Welt ,alles geht heftig und ganz schnell. Wind, Regen, und Blitze waschen rein, nehmen alles Böse mit, machen das Leben wieder hell!

Wie eine Pusteblume will ich sein, im Wind mich wiegen, vom Straßenrand in die große weite Welt hinein getragen vom Wind und fliegen. Frei, sorglos und leicht. Keiner schränkt mich ein Dann gleiten zu Boden ganz seicht, in ein anderes Leben hinein…. Seht wie einfach es ist, einfach aufbrechen und Neues sehen. Wenn du eine Pusteblume bist, kannst du ohne Nachdenken in die Welt hinein gehen.

Egal was ist, egal wo ich bin, ihr seid mir das Liebste. Ich brauch nichts, muss nirgends hin. Solange ihr da seid! Bleibt an meiner Seite, gebt mir Kraft und Halt. Alles andere ist mir gleich, durch Euch bin ich wie ich bin, ihr macht mich reich!