-
Tintenklecks – Oder wie man erkennt, dass man ein Autor ist
Für alle, die Geschichten schreiben und auf Erfolg warten. Gebt nicht auf, lasst die Geschichten raus, eure Hirngespinste werden sonst krank und sind traurig. Für alle, die gerne lesen. Charaktere sind lebendig, durch die Seele des Autors. Heißt sie willkommen in unserer Welt, indem ihr die Bücher aufschlagt und lest. Es war einmal ein kleines Mädchen. Da es immer Papier und einen Füller mit sich trug, der auf ihrer Kleidung Tintenkleckse hinterließ, wurde sie Tintenklecks genannt. Egal wo sie war, sie schrieb alles auf, was ihr im Kopf spukte. Es ging um Feen, Einhörner und Prinzen. Immer wenn sie diese Geschichten aufschrieb, wurden sie lebendig. Es öffnete sich ein Tor…
-
Seele geben
Bücher können Begleiter und Freunde sein, dann gehen sie dir mitten ins Herz hinein. Die Charaktere können beginnen zu leben, wenn Autoren ihnen einen Teil ihrer Seele geben. Merke dir, was du gefühlt hast beim Lesen. Genau dasselbe spürst du in ihrem Wesen. Wenn der Mensch hinter dem Buch dir gegenüber steht, wirst du merken, dass es dir mit dem Menschen genauso geht. Aus gegebenen Anlass. Ich habe festgestellt, ein Buch hat immer die Seele seines Autors. In diesem Fall warmherzig, lustig und toll. Danke!
-
Ziele
In meinem Leben habe ich ja mehrere Ziele. Die letzten Wochen waren für mich schwer, nichts lief so, wie ich es wollte. Die Wiedereingliederung schlug fehl, wann ich es wieder versuchen werde, steht in den Sternen, weil die Ärzte so ewig brauchen. Wenn man so viel Zeit hat, dann kommt man ins Grübeln. Was habe ich von meiner Liste schon erreicht. Klägliche Antwort. Ein Ziel, Haken dran. Der Traum, den Menschen nur für mich zu finden und heiraten, der ist in Erfüllung gegangen. Und der Rest. Der klemmt. Das mit dem Mama-Sein, das will der liebe Gott nicht. Autorin sein ist so schwer, dass ich immer wieder an mir selbst…
-
Liegt es echt am Alter? Herr im Himmel, lass mich nicht so werden!!!!!!!!!!!!
Wie heißt es so schön? Man lernt nie aus. Vielleicht sollte ich überlegen, ein Kurzgeschichtenbuch über die Dreistigkeiten älterer Menschen zu schreiben. Eigentlich hatte ich noch nie Vorurteile, und gebe jedem Menschen mindestens drei Chancen. Es kann ja jeder mal einen schlechten Tag haben und sich dann auch wieder anders verhalten. Aber in unserem neuen zu Hause, machen es mir meine in die Jahre gekommenen Nachbarn nicht leicht. Nein, das muss ich sogar noch weiter spezifizieren. Die männlichen, älteren Nachbarn benehmen sich uns gegenüber wie die Axt im Walde. Ich berichtete ja davon in meinen letzten Blogeinträgen. Ich habe es einfach auf die Hausgemeinschaft geschoben, die sich schwer tun mit…
-
Die bunte Welt
So verschieden wie die Blumen im Feld, So unterschiedlich sind die Menschen der Welt. Jeder ist anders, niemand gleich. Ein jeder lebt in seinem Bereich. Aber nur alle zusammen machen die Erde rund. Zusammen wird sie spannend, fröhlich und bunt!
-
Nachbarschaftsnettigkeiten Teil 3!
Herzlich willkommen im Hochhaus, Teil drei. Dass Sascha, Oscar und ich hier irgendwie unerwünscht in unserem neuen Haus scheinen, das bekommen wir ja schon seit unserem Einzug zu spüren. Alles was im Haus schief läuft, dass waren erst mal wir. Grüßen tut man uns nicht, Anstarren ist hier die neue Höflichkeit. Auf gut deutsch: Wir werden gemobbt, von unseren, im Rentenalter befindenden Nachbarn. Heute Teil drei . Sascha war heute Morgen mit Oscar draußen. Wie sonst auch immer, nahm er hinunter das Treppenhaus und nach dem Spaziergang aus Bequemlichkeit den Aufzug. Da gab es wieder die Begegnung der dritten Art. Derselbe Herr, der schon sagte, dass man hier im…
-
Breite deine Flügel aus
Am Abgrund, tief herunter erstreckt sich die Dunkelheit. Du starrst in den schwarzen Schlund, zu was bist du bereit? Du könnest springen, direkt ins Schwarz hinein. Oder wird dir die Sonne singen, und dich von deiner Last befreien? Entscheide dich für das Licht, breite deine Flügel aus! Trau dich, zögere nicht, flieg in die Welt hinaus!
-
Eine neue Liebe
Habe ich eigentlich schon einmal erwähnt, dass ich leicht einen schräg habe? Wenn nicht, dann sage ich es mal jetzt: Ich bin Kari und hab einen Knall. Ich sammel Puppen, steh auf Hello Kitty und Häkeln. Und sonst? Ich brauch Brise Druckfrisch, Bücherstapel können nicht hoch genug sein und: Ich steh voll auf Taschen. Die machen mich immer so glücklich. Ich habe zwar hoch und heilig meinem Mann versprochen, dass ich ich versuche, mir das abzugewöhnen, aber was soll man machen? Es war einfach Liebe auf den ersten Blick. Ich war machtlos. Ich sah sie und wusste, egal wie teuer sie ist, sie ist mein. Und da ist sie, eben…
-
Meine Puppen werden zum Star
Während ich schon seit Jahren versuche mit meinem Geschreibsel Aufmerksamkeit und Ruhm zu erhalten, packe ich einmal 2 meiner Puppen aus meiner Sammlung aus und schon werden diese beiden zum Fotostar. Meine Puppen werden Models. Wo soll das noch hinführen? Aber ich gönne es Mechthild und Waltraud Kia (sie bekam den Namen übrigens während des Shootings, vorher hieß sie Püppi). Die Fotos sind für eine Ausstellung. Was genau es ist, das weiß man noch nicht. Es gibt nur einen Blogbeitrag beim Foto-Treff-Bielefeld ,der sehr mysteriös ist. Lest ihn euch einfach selber durch. Wenn ich mehr erfahre, was meine Püppchen so ohne mich treiben, dann erfahrt ihr das hier. Ich wünsche…