Musik
-
„Diese Sprache klingt, als würden die Menschen immer singen.“
Was Musik alles kann, darüber habe ich schon oft geschrieben. Was mir Musik bedeutet, das habe ich auf meinem Blog schon mehr als einmal zum Ausdruck gebracht. Musik. Sie füllt mich aus, erdet mich, aber macht mich auch unendlich leicht und unbeschwert. In die Musik lege ich alles rein und ich lasse alles raus. Was mit Worten bei mir eben nicht geht, dabei hilft mir die Musik. Durchs Hören, aber vor allem durchs selbst Singen. Einige sagen, ich kann gar nicht singen, andere mögen was ich tu. Aber es soll heute gar nicht um meine persönliche Leistung gehen. Heute geht es mit der Musik um meine Oma. Die Musik hat…
-
Wenn es von überall vibriert
-
Stimme, der Spiegel deiner Seele
Seit Donnerstag reflektiere ich mich nun selbst. Wann bekommt die Stimme die Tendenz in die Kopfstimme, wie verhält sich mein Körper, was ist angespannt, wie geht es mir damit? Einiges wusste ich schon vorher. Wenn Oscar mich zum Beispiel nervt, weil er so zieht oder mal wieder nicht die Bohne hört, dann qietsche ich schon sehr. Oder wenn ich angespannt bin, weil ich nicht weiß, ob ich alles zur vollsten Zufriedenheit für meinen Papa gemacht habe. Stress und Druck, den ich mir zum Teil selber mache, dass ist ein Auslöser. Das wusste ich selbst, aber in den letzten Tagen habe ich da extrem drauf geachtet, und mir ging es besser.…
- Gedankenfetzen, Glücksmoment, Ich, Mamalächeln, Menschen, Musik, Schmerzen, Seelenbilder, Trauer, Wegbegleiter
Die Sache mit der Stimme – Oder: Warum mir diese Frau so unheimlich ist
Schlaf. Geschlafen habe ich früher gerne. Ich konnte mich hinlegen, bin eingeschlafen, habe durchgeschlafen. Meistens. Seit Mamas Tod ist das anders. Schlaf? Was ist das? Kann ich das kaufen? Und dieser Schlafmangel macht sich in allem bemerkbar. Ich bin angespannt, kann nicht locker lassen, bin stets auf dem Sprung. Das macht mir nicht nur mehr Rückenschmerzen als sonst, sondern diese Anspannung geht vor allem auch auf die Stimme. Sie klingt nicht so frei, nicht so selbstverständlich. Und das nervt mich natürlich zusätzlich. Heute hatte ich Gesangsunterricht. Manchmal glaube ich ja, dass an der lieben Jasmin eine Hobbypsychologin verloren gegangen ist. Heute erzählt sie mir doch glatt was von loslassen, weitmachen…
-
Lemon Drop
Wake up in the Morning light. And the Clouds begin to fight With the sun on the perfekt sky To make the day, they want to try. You Look up, Over you the Last Blue Part. And you know This will Be a ugly Start. Yes, Life is Like a Lemon Drop Sweet and yellow You can Love it Till the end Smell it, taste it, don’t forget Yes, Life is Like a Lemon Drop. Sour and Hard You can damn it Till the end Take it, feel it, what you get Run Accross the Mountains Hill. And you are believing still. You have reach the highest top. Noone is…
-
Only want to sing
Ein Tag, ein Refrain, ein altes Gedicht! Und eine Demo, läuft und stolz!
-
Darauf einlassen
Manchmal sitze ich hier auf dem Sofa und kann direkt durch die Tür in den Durchgangsraum schauen, den wir als Esszimmer eingerichtet haben. Dort steht eine Kommode mit einer kleinen Lampe darauf und direkt darüber hängt meine Mama, in Schwarz und Weiß und einer Schwesterntracht. Ich weiß nicht genau wie alt sie da war. Aber mein Papa erzählte mir, dass er sie genau so kennengelernt hat. Sie muss also um die 20 gewesen sein. Ich ertappe mich dabei, wie ich mit ihr rede. Entweder schaue ich mir das Bild an oder ich schaue einfach hoch, an die Zimmerdecke, in den Himmel, wo immer ich auch bin. Das klingt ganz schön…
-
Ein weiteres Jahr
Vor einem Jahr nahm ich einen Disneysong auf. Auf Deutsch. Aus dem „Glöckner“ OST. „Gott deine Kinder“ in der Musical Version. Hier mal die Aufnahme. Vor ein paar Tagen kam mir der Song wieder in den Kopf und ich habe die Version von Bette Midler gehört. Der englische Text ist so schön, dass ich den, obwohl ich Englisch jetzt nicht so gerne von mir gesungen höre, einfach nochmal gesungen habe. Und es klingt so anders, weicher, voller, entspannter. Oder wie findet ihr das? Lass mir doch einfach mal eure Meinung da.
-
„Das kannst du nicht!“
In meinem Leben musste ich mich schon so oft mit einem Satz auseinandersetzen, dass mich der eigentlich gar nicht mehr trifft. Ich habe aber mit diesem Satz gelernt, dass nichts unmöglich ist. Gestern ging es um ein Lied, welches ich seit ein paar Wochen kenne, was ich schon so ein wenig vor mich hinträller und welches ich gerne singen will. Wie Sascha halt so ist, postete er das auf Facebook, mit dem Hinweis, wenn ich das mache, dann besorgt er sich ein Schlagzeug. Ein lieber Mensch schrieb unter diesen Beitrag, dass dieser Song ja wohl die „Königsklasse“ sei und das wir den alle drei nicht können. Lieber Mensch, ich bin…